Der Mensch sollte pro Tag um die 2 bis 3 Liter Wasser zu sich nehmen. Das ist nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern verhindert auch Dehydrieren. Eine günstige Alternative zu gekauftem Wasser in der Flasche ist Leitungswasser, welches direkt aus dem Wasserhahn kommt. Allerdings besteht hier Gefahr auf Schadstoffe und Kalkrückstände zu treffen.

Eine perfekte Lösung ist der Wasserfilter. Mit seiner Hilfe können fast alle schädlichen Partikel herausgefiltert werden. Wie genau sich die Trinkqualität durch den Einsatz verbessern lässt und worauf Neulinge unbedingt ein Auge werfen müssen, verrät der folgende Wasserfilter Test.

Funktionsweise eines Wasserfilters
Ein Blick auf die Trinkwasserqualität in Deutschland lässt nur Gutes erahnen. Allerdings darf man dem Wasser trotzdem nicht trauen. Denn selbst der eigene Wasserhahn kann Kalkbildung nicht verhindern. Deswegen macht die Anschaffung von einem Wasserfilter Sinn. Er filtert nahezu alle Schadstoffe und kann bei Bedarf direkt am Wasserhahn angebracht werden. Zum Teil stehen auch Modelle für Outdoorbereiche zur Verfügung.

Des Weiteren kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Gerne genutzt werden dabei die Umkehrosmose sowie der Ionentausch. Der Aktivkohlefilter darf dabei nicht vergessen werden, der zum Beispiel Schwebstoffe im Wasser bekämpft.

Diese Arten gibt es
Wasser unterscheidet sich vor allem in der Stärke. Dabei bewegen sich die Grade zwischen weich, mittel und hart. Filter sollten in der Lage sein jede Art von Wasser zu behandeln. Aus diesem Grund werden zwischen den folgenden Variationen unterschieden:

-> Flaschenfilter
-> Tischwasserfilter
-> Reisewasserfilter
-> Einbaufilter

Jeder der einzelnen Modelle verfügt über spezifische Features. Größere Unterschiede gibt es lediglich im Fassungsvolumen und der Art der Filterung. Am Ende kann jeder für sich selbst entscheiden.

Worauf beim Kauf achten?
Noch nicht erwähnt wurden die unterschiedlichen Kaufaspekte, welche unbedingt im Hinterkopf behalten werden müssen. Niemals sollte der Preis im Vordergrund stehen. Worauf genau es ankommt, zeigt die folgende Auflistung:

=> Volumen
=> Material
=> Filterart
=> Typ
=> Kosten

Immer wieder ist vom Füllvolumen die Rede. Auch die Geschwindigkeit der Durchflussmenge spielt dabei eine Rolle. Je schneller sich das Wasser filtern lässt, umso größere Mengen können in kürzerer Zeit getrunken werden. Besonders interessant, wenn mehrere Personen anwesend sind. Beim Filtertyp können zwischen den bereits oben genannten Modellen unterschieden werden. Das richtet sich ganz am Nutzungszweck. Wer beispielsweise viel unterwegs ist, kann auf einen Reisewasserfilter zurückgreifen.

Ganz am Ende gilt es die Preise miteinander zu vergleichen. Sei es stationär vor Ort oder online im Internet. Oft dauert das nur wenige Minuten, spart jedoch einiges an Geld.

Fazit
Viel Wasser trinken wurde uns bereits als Kindern eingeprägt. Auch im Erwachsenenalter braucht man ausgiebig Flüssigkeit. Insbesondere an heißen Sommertagen. Gesundheit ist dabei das A & O. Entsprechend macht die Anschaffung eines Wasserfilters durchaus Sinn. Sie werden direkt am Wasserhahn angebracht und filtern Schadstoffe heraus. Kalkablagerungen sowie Mikroorganismen können auf diese Weise aus dem Weg gegangen werden. Das Filtervolumen sowie dessen Geschwindigkeit sind die beiden wichtigsten Kaufaspekte. Dann sollte dem Genuss definitiv nichts mehr im Weg stehen.

Author